
Globales Netzwerk
Ofizielle Partner
UNESCO
Im Jahr 2011 wurde die DEGUWA von der "Konferenz der Vertragsstaaten der UNESCO-Konvention" als Nichtregierungsorganisation (NGO) akkreditiert um die Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zum Schutz des Unterwasser-Kulturerbes aus dem Jahr 2001 zu unterstützen. Die DEGUWA hat als NGO einen Beobachter-Status und kann an den Treffen der "Vertragsstaaten der UNESCO-Konvention" und des "wissenschaftlich-technische Beratungsgremium (STAB)" mit teilnehmen.
Nautical Archaeology Society (NAS)
Die DEGUWA ist offizieller Partner der NAS in Deutschland. Die DEGUWA ist berechtigt, die Ausbildung nach dem internationalen NAS-Standard durchzuführen.
Internationaler Kongress für Unterwasserarchäologie
Seit 1997 unterhält die DEGUWA offizielle Kontakte zu den Netzwerken der verschiedenen Staatengemeinschaften und hat den Internationalen Kongress für Unterwasserarchäologie IKUWA als wiederkehrendes Meeting der internationalen Fachgemeinschaft ins Leben gerufen. Erstmals wurde der Kongress 1999 in Sassnitz/Rügen mit großer finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission veranstaltet.ICOMOS
Leopoldina
Die DEGUWA unterhält fachliche Beziehungen auf nationaler und internationaler Ebene zu Ämtern, Museen, Universitäten, Vereinen und Verbänden. Darunter:
- Archäologisches Institut, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
- Archäologisches Institut, Universität Hamburg
- Archäologisches Institut, Philipps-Universität Marburg
- Archäologisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Institut für Archäologische Wissenschaften, Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt
- Institut für Klassische Altertumswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Institut für Klassische Archäologie, Universität zu Köln
- Institut für Ur- und Frühgeschichte/ Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Institut für Byzantinistik und Neogräzistik, Universität Wien
- Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität Wien
- Institute of Nautical Archaeology, Texas/USA und Türkei
- Institute of Archaeology, Tel Aviv University/Israel
- Centralne Morskie Muzeum, Danzig/Polen
- Deutsches Meeresmuseum Stralsund
- Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven
- kelten römer museum manching, Manching
- Museum für Antike Schiffahrt, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz
- Naturhistorisches Museum Wien, Österreich
- Pfahlbau Museum, Unteruhldingen
- Rheinisches Landesmuseum, Bonn
- Römisch-Germanisches Museum, Köln
- Wikinger Museum Haithabu, Schleswig
- Bayerische Forschungsallianz GmbH
- Deutsche UNESCO Kommission e.V.
- ICOMOS – Internationaler Rat für Denkmalpflege
- International Centre for Underwater Archaeology, Zadar/Kroatien
- KUWA - Kommission für Unterwasserarchäologie im Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepubik Deutschland
- Landesamt für Archäologie Mecklenburg-Vorpommern
- Landesamt für Archäologie Schleswig-Holstein
- Institut National du Patrimoine (INP), Tunis/Tunesien
- Département des recherches archéologiques subaquatiques et sous-marines (DRASSM), Marseille/Frankreich
- Ministry of Culture, Athen/Griechenland
- Sopreintendenza Syrakus, Sizilien - Italien
- Archaeomare - Institut für marine & maritime Forschung e. V. Rostock
- Arbeitskreis Historischer Schiffsbau e. V., Hamm
- Landesverband für Unterwasserarchäologie Mecklenburg - Vorpommern
- Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Wien/Österreich
- Syrakusischer Tauchclub CCS, Sizilien - Italien